Dezember 2015

Fattoria Le Terrazze (Numana – Marken)
Die Region Marken (ital. Le Marche) ist hierzulande eher unbekannt und ihre Weine wie der weiße Verdicchio und besonders der rote Rosso Conero können fast den Status eines Geheimtips beanspruchen. Dabei verdient der Rosso Conero 2012 der Fattoria Le Terrazze das Interesse aller Liebhaber italienischer Weine. In ihm verbinden sich dank einer guten Portion Säure Frische und Eleganz mit den Aromen von Waldfrüchten zu einem schwungvollen Potpourri. Mehr Tiefe,  Vielschichtigkeit und Konzentration zeichnen die in Barrique ausgebaute und vielfach preisgekrönte Riserva Sassi Neri 2011 aus. Beide Weine werden ausschließlich aus der Rebsorte Montepulciano d’Abruzzo gekeltert.

ROSSO CONERO 2012 ;    14,00 €
SASSI NERI 2011;    30,00 €

Azienda Agricola Querciabella  (Greve – Toscana)
„Der beste Jahrgang seit 2009“ lautete unser spontanes Urteil, als wir den Chianti Classico 2013 verkosteten. Soweit wir die Urteile der internationalen Weinkritik überblicken können, stehen wir mit diesem Urteil nicht allein. Vermutlich handelt es sich sogar um den besten Jahrgang in der 25jährigen Geschichte des Weinguts. Querciabella arbeitet nach biodynamischen Prinzipien. Herbizide,  Fungizide und auch Kupfersulfat kommen ebenso wenig zur Anwendung wie Produkte tierischen Ursprungs. Der Hektarhöchstertrag für den Chianti liegt mit 35 Hektoliter pro Hektar sehr niedrig. Der Wein besteht zu 100% aus Sangiovese und lagert 14 Monate in Barriques aus französischer Eiche .
Aus der toskanischen Küstenregion Maremma stammt der Mongrana 2012, eine Cuvée aus 50% Sangiovese, 25% Cabernet Sauvignon und 25% Merlot. Anbau und Produktion des Mongrana unterliegen den gleichen biodynamischen Regeln wie der Chianti. Die Hektarerträge liegen hier allerdings etwas höher und der Ausbau erfolgt ohne Holzeinsatz in Edelstahl- und Zementtanks. Dementsprechend präsentiert er sich etwas leichter und hellfruchtiger,  sehr frisch und animierend.

CHIANTI CLASSICO DOCG 2013;    19,80 €
MONGRANA IGT 2012;     14,00 €

Oktober 2015

Pago de los Capellanes (Pedrosa de Duero)
Dieses Weingut der Familie Rodero Villa zählt sicherlich zu den besten der an hochklassigen Weingütern nicht eben armen Region Ribera del Duero. Seine hundert Hektar Weinberge liegen in über 800 Metern Meereshöhe auf den kalkhaltigen Abhängen der spanischen Hochebene in einiger Entfernung zum Fluß Duero, nach dem die Region benannt ist. Früher gab es hier noch kleinere Bestände von Merlot und Cabernet Sauvignon. Diese sind inzwischen durch Tempranillo aus eigener Züchtung ersetzt worden. Die Rebstöcke entstammen eigenen Klonen von den an die jeweiligen Parzellen am besten adaptierten Pflanzen. Die Moste werden spontan vergoren; der Ausbau erfolgt je nach Weintyp unterschiedlich lange in Barriques aus französischer Eiche. Alle Weine von Pago de los Capellanes zeigen die gebietstypischen Merkmale in hohem Maße: brillantes Dunkelrot, konzentrierte expressive Frucht, die zwischen Schwarzkirsche und Pflaume changiert, weiches, fast süßes Tannin und ein klares Geschmacksbild.
Der El Nogal stammt aus einer Einzellage (6 ha) und wird unabhängig von den anderen Weinen der Bodega gelesen und verarbeitet.

PAGO DE LOS CAPELLANES JOVEN ROBLE 2013;    14,00 €
PAGO DE LOS CAPELLANES CRIANZA 2011;    22,00 €
PAGO DE LOS CAPELLANES RESERVA 2011;   36,00 €
PAGO DE LOS CAPELLANES PARCELA EL NOGAL 2010;   45,00 €

Tenuta Fanti (Montalcino)
Der Jahrgang 2010 wurde vom Consorzio di Vino di Brunello di Montalcino mit der höchstmöglichen Bewertung von 5 Sternen eingestuft und die internationale Kritikerzunft zog Vergleiche zum legendären Jahrgang 1997. Filippo Fanti, langjähriger Präsident des Konsortiums, bleibt preislich dennoch auf dem Boden. Erstmals produzierte er  eine Cuvée aus den besten Parzellen seines Weinguts. Der Vallocchio 2010 reifte 30 Monate im Holz, 50% in Tonneaux von 500 Litern und 50%  in Holzfässern von 30hl. Mit seiner Kraft, seiner intensiven reifen Frucht und seiner Eleganz besitzt er die Merkmale eines großen Weins. Die Riserva 2009 reifte 36 Monate in Tonneaux von 500 Litern.

BRUNELLO DI MONTALCINO DOCG 2010;     38,00 €
BRUNELLO DI MONTALCINO DOCG VALLOCCHIO 2010;     45,00 €
BRUNELLO DI MONTALCINO DOCG RISERVA  2009;     60,00 €​

August 2015

Weingut Lagler (Spitz – Wachau)
Als wir auf der diesjährigen Düsseldorfer Weinmesse die Weine der Wachauer Winzerfamilie Lagler verkosteten, stand für uns schnell fest, daß diese bouquetreichen Tropfen in unserem Sortiment nicht fehlen dürfen.
Bestätigt sehen wir uns in unserem Urteil dadurch, daß die österreichische Fachzeitschrit Vinaria Laglers Grünen Veltliner Spitzer Weingärten 2014 unter 280 eingereichten Konkurrenten zum besten Sommerwein dieses Jahres kürte.
Der Grüne Veltliner deckt eine große Spannbreite ab. Vom frischen, schlanken Sommerwein wie der Steinfeder bis zur vielschichtigen, fast öligen Spätlese ist vieles möglich. Der Grüne Veltliner Axpoint 2014 zeigt im Ansatz die typische pikant pfeffrige Note und endet mit viel Schmelz und Länge.
Der Tausendeimerberg in Spitz gilt als eine der besten Lagen der Wachau. Mit seinen Urgesteinsböden eignet er sich besonders für die Rieslingrebe Er bringt komplexe und langlebige Weine hervor, die sich in der Jugend noch recht verschlossen zeigen. Laglers Riesling Tausendeimerberg 2013 ist ein ungemein kraftvoller Wein, der momentan erst am Anfang seiner Entwicklung steht.

GRÜNER VELTLINER STEINFEDER SPITZER WEINGÄRTEN 2014;    11,00 €
GRÜNER VELTLINER AXPOINT 2014;    17,00 €
RIESLING SMARAGD SPITZER 1000 EIMERBERG 2013;   28,00 €

Weingut Schneider (Sobernheim – Nahe)
Schon vor eineinhalb Jahren haben wir Ihnen den jungen Andi Schneider mit seinen tollen, kristallklaren Rieslingen vorgestellt. Jetzt hat er uns mit einem Wein überrascht, den man an der Nahe nicht unbedingt erwartet. Sein Spätburgunder Marbach 2012 ist ein Wein ganz nach unserem Geschmack. Er hat nur sehr diskrete Holznoten, dafür aber eine wunderbar klare und frische Frucht.

SOBERNHEIMER MARBACH SPÄTBURGUNDER 2012;     17,00 €

Juli 2015

Neue Weissweine aus Friaul
Das Friaul in der Nordoststrecke Italiens hat sich als Ursprungsregion langlebiger und strukturierter Weissweine einen Namen gemacht.

Matijaz Tercic
bewirtschaftet 9,5 ha im Collio Gebiet an der Grenze zu Slowenien. Den speziellen Charakter seiner Weine führt er auf den äusserst günstigen Mikrostandort seiner Weinberge zurück. Die Böden bestehen aus lehmigem Kalksteinmergel und Sandstein. Begünstigt durch die Höhenlage liegen sie im Einflußbereich sowohl kalter Ostwinde als auch wärmerer Luftströmungen aus dem Mittelmeer. Dies wirkt sich besonders positiv auf die Aromabildung aus.
Alle Weine reifen 6 Monate auf der Hefe und verbleiben für weitere 7 Monate im Flaschenlager auf dem Weingut. Der Jahrgang 2013 ist seit Mai 2015 auf dem Markt. Sein Alterungspotential gibt Tercic mit 8 Jahren an.

COLLIO  CHARDONNAY 2013;    17,00 €
COLLIO  SAUVIGNON 2013;    17,00 €
COLLIO  PINOT GRIGIO 2013;    17,00 €
COLLIO  FRIULANO 2013;    17,00 €

Vie di Romans
Von Weinbergen kann man hier eigentlich nicht sprechen. Gianfranco Gallos Rebflächen  erstrecken sich auf den Gesteinsterrassen, die der Isonzo im Laufe der Jahrtausende auf dem Weg ins Meer zurückgelassen hat. Auch hier ist der Wechsel von kontinentalen und mediterranen Klima prägend.
Gallos Ziel ist es, Weine von höchster Komplexität und Konzentration herzustellen. Der Jahrgang 2013 ist einer der besten Jahrgänge, die er bisher produziert hat. Die Lagerfähigkeit seiner kraftvollen und hocharomatischen Weine beziffert er je nach Rebsorte auf 16 bis 22 Jahre.

CIAMPAGNIS VIERIS CHARDONNAY 2013;     24,00 €
PIERE SAUVIGNON 2013;    29,00 €
VIERIS SAUVIGNON (Barrique) 2013;    30,00 €

Dezember 2014

TENUTA FANTI
(Montalcino – Toskana)
Brunello ist noch immer ein klangvoller Name, aber er zieht zumindest in Deutschland (in den Vereinigten Staaten verhält es sich noch etwas anders) nicht mehr so wie vor zwanzig Jahren. Damals hießen die Objekte der Begierde italophiler Weintrinker Barolo, Brunello, Chianti Classico und vielleicht noch Amarone. Das mag daran liegen, daß so manches edle Etikett die Erwartungen, die sich an den dafür zu zahlenden hohen Preis knüpften, nicht zu erfüllen vermochte. Es hat aber auch mit dem Aufstieg der süditalienischen Weine zu tun, der Ende der neunziger Jahre begann. Nero d’Avola, Primitivo, Negroamaro etc. versprechen auch anspruchsvolleren Weintrinkern Genuß  ohne Reue. Ein Fehlgriff, der 7 €  kostete, läßt sich leichter verschmerzen als einer der mit 50 € zu Buche schlägt. Und bei den Weinen aus Sizilien und Apulien fallen Jahrgangsschwankungen längst nicht so ins Gewicht wie bei den Gewächsen aus den nördlichen Regionen. Wer einen Brunello oder Barolo kauft, sollte sich nicht nur mit den Namen der Produzenten, sondern auch mit den verschiedenen Jahrgängen auskennen. Dennoch bietet etwa ein Brunello von einem sehr guten Erzeuger aus einem herausragenden Jahrgang ein Weinerlebnis, das einem die neuen Stars aus dem Süden schwerlich vermitteln können und das man kurzgefaßt mit mehr Finesse und Eleganz beschreiben kann.
Beides, einen namhaften Erzeuger und einen großen Jahrgang, kann der Brunello 2009 von Filippo Fanti vorweisen und dazu einen Preis, der deutlich günstiger als der vergleichbarer Produkte ist.
Als Alltagswein eher geeignet sind aber der Rosso di Montalcino 2012, ein kleiner Brunello mit 12 statt 24 Monaten Faßausbau und der Rosso Sant’Antimo Sassomagno 2012, der außer Sangiovese auch Merlot, Cabernet und Syrah enthält und von Rebanlagen außerhalb der für Brunello und Rosso di Montalcino zugelassenen Zone stammt.

BRUNELLO DI MONTALCINO 2009;     35,00 €
ROSSO MONTALCINO 2012;    14,00 €
SASSOMAGNO SANT’ANTIMO 2012;    9,00 €

Schon seit zwei Monaten ausverkauft war der Grauburgunder in der Literflasche von Matthias Gaul. Mit seiner rebsortentypischen reifen Birnenfrucht und seiner harmonischen Art ist er der Lieblingswein vieler Kunden. Er ist jetzt wieder als 2014er verfügbar.GRAUBURGUNDER  2014   1 L ;    8,00 €

November 2014

San Vincenti
(Gaiole in Chianti – Toskana)
Die Weine der Jahrgänge 2011 und 2012 aus dem Chiantigebiet zu verkosten, war alles andere als ein Vergnügen. Nero d’Avola oder Primitivo wären mit diesen beiden heißen und trockenen Sommern vermutlich gut klargekommen, aber in der zentralen Toskana wächst nun einmal vor allem Sangiovese und in Apulien und Sizilien verzichtet man aus gutem Grund auf den Anbau dieser edlen Rebsorte.
Den von uns verkosteten Weinen fehlte es folglich  durchgängig an Frische und sauberer Frucht. Wir hatten die Hoffnung schon aufgegeben, einen präsentablen Wein für unser Sortiment zu finden, als wir zufällig auf den Chianti Classico 2011 San Vincenti stießen. Er besitzt genau die Merkmale, die einen guten Chianti ausmachen: deutliche Kirschfrucht, spürbares, aber nicht rauhes Tannin, angenehme Säure, fester Körper und erfreuliche Länge! Mit Carlo Ferrini hat der Besitzer des Weingutes, Roberto Pucci, den vielleicht renommiertesten Önologen der Toskana engagiert, der unter anderem auch für Poliziano arbeitet. Hatte der Chianti San Vincente in früheren Jahrgängen einen Merlotanteil von bis zu 20%, so enthält der 2011er 100% Sangiovese. Er wurde 18 Monate in Tonneaux, das sind Eichenfässer mit 550 Liter Inhalt, dem doppelten Barriqueformat, ausgebaut.

CHIANTI CLASSICO DOCG 2011;    15,00 €

Bodegas Arzuaga Navarro
(Quintanilla de Onesimo – Ribera del Duero)
Mit dem La Planta und dem Pago Florentino hat dieses Weingut gleich zwei Trümpfe in der Hand, wenn es um Weine mit einem herausragenden Preis- Qualitätsverhältnis geht. Beide haben zahlreiche Auszeichnungen erhalten, ebenso wie die Crianza und die drei Reservas.  La Planta und Pago Florentino sind reinsortige Tempranilloweine. Beide sind von dunkler Farbe, kraftvoll und fleischig. Der La Planta ist eine Semicrianza ( 6 Monate Barriqueausbau) mit leicht karamelligen Noten und etwas mehr Frische als der Pago Florentino, eine Crianza  vom weiter südlich gelegenen Tochterweingut aus La Mancha mit seiner südlichen Reife und Wärme.

LA PLANTA DO 2012;     9,80 €
PAGO FLORENTINO DOP 2010;    16,00 €

Oktober 2014

Dominio del Bendito
(Toro-Region Toro)
Antony Terryn ist Franzose, aber das Terroir für die Weine, die er produzieren möchte, fand er vor 10 Jahren in der abgelegenen spanischen Region Toro. Toro liegt im nördlichen Zentralspanien westlich der Weinbauregion Ribera del Duero. Hier ist das Klima noch trockener und sonnenscheinreicher als in der berühmteren Nachbarregion. Die lokale Spielart der Tempranillotraube Tinta de Toro kann Weine mit opulenter Frucht, samtigen Tanninen und Tiefgang hervorbringen. Antony gelingt dies, indem er erklärtermaßen wenig in den Prozeß der Vinifizierung eingreift. Die Gärung findet ohne Temperaturkontrolle in Betontanks statt, die Reifung erfolgt in Barriques teils amerikanischer, teils französischer Herkunft. Ausschlaggebend für die Qualität seiner Weine aber sind vor allem seine Rebstöcke, die zu 80% älter als 45 Jahre sind und somit nur sehr niedrige Erträge zulassen sowie die penible Selektion der Trauben.DOMINIO DEL BENDITO 2012;    13,00 €
Domaine de Souviou
(Le Beausset – Bandol)
Ein Bandol Rouge muß zu mindestens 50% Mourvèdre enthalten, die Trauben müssen von mindestens acht Jahre alten Reben stammen, der Hektarertrag darf 40 Hektoliter nicht überschreiten und die Weine müssen 18 Monate Faßreife haben. Diese Bedingungen verschaffen der kleinen Appellation ihre herausgehobene Stellung in der Weinlandschaft der Provence. Rote Bandolweine (es gibt sie auch in weiß und rosé) beeindrucken durch ihre feinen Tannine, ihre dunkle, rote, an Brombeeren erinnernde Frucht zu der sich würzige Noten gesellen  und durch ihr hohes Alterungspotential. Eine mehrjährige Lagerung verhilft ihnen zu einem hohen Maß an Harmonie und Eleganz.
Die Mourvèdretraube hat ihre eigentliche Heimat an der spanischen Mittelmeerküste, wo sie unter dem Namen Monastrell bekannt ist. In der Region Bandol mit ihren 3000 jährlichen Sonnenscheinstunden findet sie ähnlich günstige Voraussetzungen.
Der Bandol Rouge  von der Domaine de Souviou besteht sogar zu 75% aus Mourvèdre; Grenache, Cinsault und Carignan vervollständigen die Cuvée.BANDOL ROUGE 2011;    19,00 €

Juni 2014

Azienda Agricola R. Zeni
(San Michele – Trentino)
Seit mehr als 30 Jahren gibt es eine niemals unterbrochene Verbindung zwischen der ENOTECA und diesem Weingut. Roberto und Andrea Zeni sind nämlich nicht nur hervorragende Winzer, sondern sie genießen auch einen erstklassigen Ruf als Grappaproduzenten und ihre Grappe hatten seit Beginn der ENOTECA kontinuierlich einen Platz in unserem Sortiment. So wie die Trauben für ihre Weine ausschließlich aus den eigenen 25 Hektar Weinbergen stammen, werden die Grappe nur von eigenen Trestern destilliert. Momentan befindet sich der Betrieb in der Phase der Umstellung auf Biozertifikation.
Einzige autochthone weiße Rebsorte des Trentino ist die Nosiola. Der Nosiola „Palustella“ 2013 von Zeni ist ein feinduftiger, frischer und eher schlanker Wein, der sehr gut zu Fischgerichten paßt. Etwas kräftiger im Geschmack ist der Chardonnay „Zaraosti” 2013, der schon sehr früh Ende August geerntet wurde, um ihm eine gute Säurestruktur mitzugeben. Der Pinot Bianco „Seipergole” tendiert ebenfalls in die frische, schlanke Richtung, während der Sorti 2011 viel körperreicher und komplexer ausfällt. Diese anspruchsvolle Cuvée enthält zu 15% spät gelesenen Riesling Renano und 85% Pinot Bianco von alten Reben, deren Trauben vor dem Pressen vier Wochen getrocknet wurden.NOSIOLA „PALUSTELLA” 2013;    11,00 €
CHARDONNAY „ZARAOSTI” 2013;    11,00 €
PINOT BIANCO „SEIPERGOLE” 2013;    11,00 €
SORTI 2011;    17,00 €
Mit Ausnahme des Grappa Pini, einem Destillat von Teroldegotrestern, das 10 Jahre in Holzfässern ausgebaut wurde, lagern alle anderen Grappe im Stahltank und sind dementsprechend von heller Farbe.GRAPPA DI NOSIOLA;     30,00 €
GRAPPA DI CHARDONNAY;     30,00 €
GRAPPA DI MOSCATO ROSA;     36,00 €
GRAPPA SORTI;     30,00 €
GRAPPA DI CABERNET;     30,00 €
GRAPPA DI TEROLDEGO;     30,00 €
GRAPPA PINI TEROLDEGO INVECCHIATA 2000;     44,00 €